Mal abgesehen davon, dass der Sommer in diesem Jahr nicht wirklich das ist, was man eigentlich erwartet, geben die Wetterunbilden der letzten Wochen und Monate immer mehr zu denken. In großen Teilen Deutschlands folgen auf tropische Hitze immer wieder Sturm, Hagel und heftige Regengüsse, die leider nur allzu oft horrende Schäden an Hab und Gut anrichten. Je nachdem, in welcher Situation – Hauseigentümer oder Mieter – man sich befindet, sollte man rechtzeitig über einen umfassenden Versicherungsschutz nachdenken.
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Bereits beim Bau und der vorangehenden Bauplanung oder bei der Anschaffung einer Immobilie an mögliche witterungsbedingte Gebäudeschäden zu denken, erscheint fast etwas fatalistisch. Doch ein Haus steht nun mal „draußen“ und ist damit stets und ständig dem Wetter mit all seinen Kapriolen ausgesetzt. es muss mit Sommerhitze klar kommen, mit Eiseskälte im Winter und Sturm, Hagel und Gewitter trotzen.
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Blitzeinschläge sind neben starken Niederschlägen und Überschwemmungen ein häufiger Grund für große Schäden an Häusern. Genau wie andere natürliche Ereignisse, lassen sich diese nicht wirklich verhindern. Daher ist eine gute Vorsorge ein sinnvoller Weg, um das Eigentum zu schützen und damit auch Zeit und Geld zu sparen. Auch viele Versicherungen bestehen beim Abschluss einer Wohngebäudeversicherung inzwischen auf einem Blitzschutz am Haus, obwohl es für private Haushalte laut Angaben des Tüv Nord keinen gesetzlich verpflichtenden Blitzschutz gibt.
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